Ausstellung: Rot Werden - die schönste Unvollkommenheit

DIETRICH WAGNER UND SEBASTIAN SEIBEL

ROT WERDEN – DIE SCHÖNSTE UNVOLLKOMMENHEIT

  

Das Rotwerden ist eines der letzten großen Abenteuer in den zwischenmenschlichen Begegnungen. Zu uns kommt das Rote in verschiedenen Momenten und in verschiedenen Formen. Kein gerötetes Gesicht gleicht einem anderen. Jeder Farbton ist anders, doch sie sind verwandt, die Erröteten. Zum neuen Buch „Rotwerden – Die schöne Unvollkommenheit – Plädoyers für das Unvollkommene, was vollkommen reicht“ von Dietrich Wagner fotografierte Sebastian Seibel unterschiedliche Menschen, bekannte, wie unbekannte.

Die Beteiligten wählten aus einer großen Auswahl unterschiedlichster Texte den ihren. Verrät das Foto warum?

Fühlen Sie sich eingeladen, über die Korrespondenz zwischen Text und Foto und auch über Ihr eigenes Erröten nachzudenken.

Eintritt: frei

Dauer: Mi. 17.01.24 – So. 07.04.24

Vernissage und Einführung: Texte von Dietrich Wagner, Autor und Psychologe;

Fotos von Sebastian Seibel, Fotograf

Öffnungszeiten:

An Veranstaltungstagen: 19 bis 22 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung (07231-318215) / Montags und an Feiertagen geschlossen nachzudenken.

Eindrücke der Ausstellung

Vernissage

VERNISSAGE AM 17.01.24 UM 19.00 UHR

Grußworte von: Petra Fakler, Kommunale Suchtbeauftragte der Stadt Pforzheim und des Enzkreises und Norbert Knopf, Mitglied des Landtags, suchtpolitischer Sprecher der Grünen Landtagsfraktion

Lesung von Texten zum Thema Rotwerden: Johanna Liebeneiner und Jens Peter

 

Musik: Stanislaw Peszynski, Trompete und Wladyslaw Peszynski, Klavier